15.08.2007 15:05 Uhr, Quelle: Macinplay
Spielcharaktere: Objekte der Begierde
Autor: Christian Neue, faszinierende Fakten aus der Wissenschaft, diesmal von der University of Illinois. Die hat jüngst die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, in der sich einiges um das Liebesleben der Gamer dreht. Was wir immer schon ahnten, wird nun in Zahlen bestätigt: Videospielen kann brunftig machen. Wohlgemerkt: kann.Laut der Studie gaben 34 % aller befragten Spieler an, schon einmal eine Spielfigur sexuell begehrt zu haben oder gar in sie verliebt gewesen zu sein. Ein weiters Viertel schließt nicht aus, dass ihnen so etwas mal passieren könnte.Befragt wurden 10.204 Spielerinnen und Spieler. Interessante Randnotizen: Ein Viertel davon gaben an, schwul oder lesbisch zu sein, und neun Prozent wünschten sich mehr Gewalt in Spielen. So dann, liebe Spieleentwickler: Bitte bringt mehr attraktive Spielefiguren mit gewaltigen, primären Geschlechtsmerkmalen. Wir wollen das so.
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