Der britische Guardian soll unsauber gearbeitet haben, als er über die angebliche WhatsApp-Sicherheitslücke berichtete. Das sagen Sicherheitsspezialisten verschiedener Unternehmen in einem offenen Brief. Die Zeitung habe vorschnell gehandelt und sich nur auf eine Quelle verlassen. Inzwischen ist bekannt, was es mit der angeblichen Sicherheitslücke bei WhatsApp auf sich hat. Als der Guardian indes zuerst berichtete, ().