07.01.17 07:25 | Der Deutsche Städte-und Gemeindebund strebt ein Netzwerk für Toleranz und Zusammenhalt an."Wir werden dies beim nächsten Treffen mit der Bundeskanzlerin vorschlagen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Erklärtes Ziel sei, dass Kommunen, Länder, Bund, Kirchen und Gewerkschaften in diesem Bündnis gemeinsame Strategien gegen Hass und Ausgrenzung entwickeln. Vorbild des geplanten Bündnisses könnte die Aktion "Gesicht zeigen" werden, mit der rechtsextremen Strömungen in Deutschland begegnet wird.