In der Windows-Welt gibt es vieles, was es von Apple nicht gibt. Die jüngste Ankündigung der neuen MacBook Pro hat ein Feature mal wieder zu Tage getragen, das man bei Apple vergebens sucht, einen Touchscreen. Phil Schiller hat sich diesbezüglich erklärt und eine erstaunlich konsequente Begründung dafür abgeliefert. Man betrachte den Mac als Ganzes und auf dem Desktop sei ein Touchscreen einfach nicht sinnvoll.