Im Prozess um das Zugunglück von Bad Aibling vor dem Landgericht Traunstein hat der 40-jährige Fahrdienstleiter am Donnerstag ein Geständnis angelegt. Er räumte Fehler ein. So habe er ein falsches Sondersignal gegeben und einen Notruf falsch abgesetzt. Zudem habe er am Handy gespielt.