Der Hightech-Konzern Balda hat den Sprung aus der Verlustzone auch im ersten Halbjahr 2007 nicht geschafft. Der Wegfall des europäischen Benq-Geschäfts setzte dem Konzern in den ersten sechs Monaten stark zu. Die Umsatzerlöse brachen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als 20 Prozent ein. Beim operativen Ergebnis vor Abzug der Steuern wurde ein Verlust verbucht, gab Balda gestern, Donnerstag, bekannt. Für das Gesamtjahr sprach Balda zudem eine Gewinnwarnung aus.