Ich stand auf einer Berghöhe und schaute hinunter auf den Nebel, der das Tal in eine milchige Realität tauchte. Benachbarte Gipfel ragten aus dem Dunst hervor. Und manchmal riss die weiße, wohlige Decke unter mir auf, um den Blick auf die wunderschön-surreale Landschaft Neuseelands freizugeben. Der Wind schnitt in mein Gesicht, spielte mit meinen Haaren und stach mir in die Augen. Die Luft roch frisch und schmeckte nach Wasser.