13.07.2016 07:49 Uhr, Quelle: Maclife

Prisma: iPhone-App womöglich verlängerter Arm des russischen Geheimdienstes

Man könnte es als Verschwörungstheorie abtun, was Julian Röpcke in einem Artikel zur iPhone-App Prisma formuliert. Er fragt: „Gehen unsere Daten an Putins Geheimdienst?“ Was er jedoch "aufdeckt" sind Verbindungen zu einem Freund des russischen Präsidenten, die jedoch nicht geheimgehalten wurden. Zudem erklärt er: Die Daten würden womöglich ganz legal beim Auslandsgeheimdienst FSB ankommen.

Weiterlesen bei Maclife

Digg del.icio.us Facebook email MySpace Technorati Twitter

JustMac.info © Thomas Lohner - Impressum - Datenschutz