Wie die Financial Times Deutschland heute berichtet, äußerte sich Gianfranco Lanci, Präsident des weltweit viertgrößten Computerherstellers Acer, im Namen der gesamten Industrie enttäuscht über das aktuelle Windows-Betriebssystem Vista. Das System habe es nicht geschafft, die Anwender zu überzeugen, und auch die versprochenen Sicherheitsverbesserungen gegenüber den vorherigen Windows-Versionen seien unzureichend. Ernüchternd sei auch das Verhalten vieler Geschäftskunde, die beim Rechnerneukauf um das Aufspielen des Vorgängersystems Windows XP baten.
