Vor rund zwei Jahren wurde Apple zu Unrecht beschuldigt, mindestens eine gravierende Schwachstelle in der iCloud übersehen zu haben. Denn Hackern war es gelungen, Fotos aus den privaten Backups von iPhone-Nutzern zu entwenden, die in der iCloud gesichert wurden. Später stellte sich heraus, dass die Hacker über einen Phishing-Angriff an die Account-Daten gelangten. Nun stehen die beiden Hacker vor Gericht und haben ihre Schuld zugegeben.