Mit Einzelheiten zu der Schwachstelle hält es sich jedoch zurück. Fest steht lediglich, dass beim Verarbeiten von DNS-Daten ein Speicherproblem auftrat, das durch eine erweiterte Prüfung von Speichergrenzen behoben wurde. Ein Angreifer konnte so aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen.