Nach Hinweisen auf insgesamt 586 Hassbotschaften löschte Facebook 34 Prozent, Youtube 7 Prozent und Twitter gar nur 4 Prozent. Die Kläger fordern Möglichkeiten zum Tracking von gegen Gesetze verstoßenden Usern und eine automatische dauerhafte Sperre einmal als Rechtsverstoß erkannter Videos.