Bislang gab es im hart umkämpften Online-Videomarkt zwei klar abgegrenzte Bereiche: YouTube für (größtenteils banale) Gratis-Clips, Amazon und Netflix für hochwertige Serien und Filme, die allerdings Geld kosten. Amazons am Dienstag gestarteter Dienst "Amazon Direct Video" soll diese Barriere einreißen - und stellt einen Frontalangriff auf den Platzhirschen