Seit 2014 gibt es freiwillige Regeln, die sich gegen "Bloatware" richten. Sie hatten nicht den erhofften Erfolg und sollen nun verpflichtend gemacht werden. SK Telecom verkaufte beispielsweise das Samsung Galaxy S4 mit 80 vorinstallierten Apps, davon 25 des Netzbetreibers, 39 von Samsung und 16 von Google.