Der Computer-Hersteller IBM stellt ab sofort Ressourcen von Quantencomputern über die Cloud bereit. Auf die Ressourcen der Systeme kann jeder zugreifen, der sich damit auskennt. Die Ergebnisse werden der Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Für jeden Nutzer stehen theoretisch die Ressourcen eines Quantenprozessors bestehend aus fünf Quantenbits (kurz Qubits) zur Verfügung.