Künftige iPhones sollen über keinen herkömmlichen Kopfhörer-Anschluss mehr verfügen — dieses Gerücht geistert mittlerweile bereits Monate im Internet umher. Anscheinend ist der über 150 jährige analoge Stecker aber nicht nur wie spekuliert für Apple, sondern auch für andere Mitspieler der IT-Industrie ein Dorn im Auge. Erste Smartphones sind bereits auf dem Markt, die über keinen 3.5-Millimeter «Jack» mehr verfügen. Stattdessen setzen diese auf Bluetooth-Headsets und per USB-C verbundene Kopfhörer.
Intel möchte diese Entwicklung nun forcieren. Ähnlich wie Apples Audio-Funktionen für den Lightning-Anschluss, soll das «USB-C Digital Audio»-Interface dem Kopfhöreranschluss nicht nur den Garaus machen, sondern bessere und vielseitigere Kopfhörer erlauben. Beispielsweise höhere Audio-Qualität, intelligente Kopfhörer, bessere Noise Cancellation, DACs und weiteres. Weiter würde