Die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun, kurz Nikkei, berichtete vergangenen Freitag über angebliche Reduzierungen bei den Komponenten-Bestellungen für das iPhone. Der iPhone-Absatz soll demnach weiterhin stagnieren oder gar Rückläufig sein. Im Januar schätzte Apple bereits für das erste Quartal erstmals in der Geschichte des Gerätes ein gegenüber dem Vorjahresquartal kleinere Menge verkaufter Geräte. Dem Nikkei-Bericht zufolge sollen zwischen Januar und März gar um 30 Prozent weniger Komponenten bestellt worden sein, als noch im gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Auch für das laufende zweite Quartal April bis Juni soll der Rückgang auf diesem Niveau sein. Gleichzeitig soll das Unternehmen vom neuen 4-Zoll «iPhone SE» nicht so viele Geräte produzieren und verkaufen, wie die Verkäufe beim 6s und 6s Plus rückläufig seien. Auch das SE könne somit die Rückläufe beim iPhone nicht aufhalten. Fr&u