Im Februar und März tobte ein Streit zwischen dem FBI und Apple. Das FBI wollte Apple dazu zwingen, ein iPhone 5c zu knacken, das einem der Attentäter von San Bernadino gehört hatte. Apple weigerte sich und das FBI beauftragte schließlich ein Hacker-Team. Wie sich nun aber herausstellt, war die ganze Aufregung unnötig. Denn auf dem iPhone 5c scheinen sich keine für die Aufklärung des Anschlags relevanten Daten zu befinden.