Wochenlang sorgte das iPhone des Todesschützen von San Bernandino für Aufregung, das sich Apple geweigert hat, der US-amerikanischen Bundespolizei FBI dabei zu helfen, die Verschlüsslung des Geräts zu knacken. Der Konzern argumentierte, dass das eine Grundsatzfrage sei. Dazu kamen auch noch Zweifel auf, ob das überhaupt sinnvoll ist, da es sehr unwahrscheinlich war, dass man auf dem Gerät verwertbare Informationen finden kann.