Offenbar taucht Apples asiatischer Auftragshersteller Foxconn in den Panama Papers auf. Foxconn soll den Panama Papers zufolge in seinem Heimatland Taiwan Steuern in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar hinterzogen haben. Das Unternehmen, das auch Fabriken in China unterhält, dementiert die Berichte und will sich in Sachen Steuern immer korrekt verhalten haben. Internationale Investitionen seien nun mal ein integraler Bestandteil des internationalen Handels.