04.04.2016 09:11 Uhr, Quelle: ZDNet Deutschland

Sicherheitsforscher kapert professionelle Drohnen aus zwei Kilometern Entfernung

Die Schwachstellen stecken unter anderem im Funkfernsteuerungschip Xbee. Er nutzt keine Verschlüsselung und erlaubt Man-in-the-Middle-Angriffe. Die auf kurze Entfernung verwendete WLAN-Steuerung ist zudem nur per WEP geschützt und damit ebenfalls angreifbar.

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