Die Software-Entwickler des Open-Source-Smartphones Neo 1973 haben am heutigen Montag bekannt gegeben, dass das Gerät ab sofort über die Projekt-Homepage bestellt werden kann. Als Markengeber und Hardwarelieferant tritt First International Computer (FIC)auf, der bereits zugesichert hat, dass auch die Hardware-Teile so zugänglich wie möglich gestaltet sind. Die jetzt erhältliche erste Version des Iphone-ähnlichen Linux-Telefons ist in erster Linie für Entwickler gedacht und kostet 300 Dollar. Für 150 Dollar Aufpreis bieten die Openmoko-Entwickler zudem ein erweitertes Set inklusive Werkzeugtools an. Mit diesem lässt sich das Gerät in seine einzelnen Bestandteile zerlegen.