Auch das 125 Millionen Dollar schwere Aktienrückkaufprogramm verschiebt sich. Grund ist ein im Februar eingegangener Hinweis zu den Zahlen des abgelaufenen Jahres. Ein Zusammenhang mit einer vom WSJ im August beanstandeten Verrechnung von Tauschgeschäften in geschätzter Höhe wird bisher nur vermutet.