Kurz vor dem eigentlichen Verkaufsstart am 29. Februar hat der angeschlagene japanische Elektronikkonzern Toshiba seine Augmented-Reality-Brille Wearvue komplett beerdigt - sie wird nicht wie geplant auf den Markt kommen. Der Hintergrund zu der kurzfristigen Absage ist die Umstrukturierung des Konzerns.