Das berichtet die BBC noch vor der für morgigen Freitag angesetzten Entscheidungsverkündung des UN-Menschenrechtsrats. Ob der Wikileaks-Gründer sein langjähriges Exil in der ecuadorianischen Botschaft in London damit verlassen kann, bleibt ungewiss. Die Polizei will weiter alles tun, um ihn zu verhaften.