389 Milliarden Yen sollen als Kapitalspritze in Sharp fließen. Für 225 Milliarden Yen will Foxconn zudem Vorzugsaktien kaufen. Sie sind derzeit überwiegend im Besitz zweier Banken. Außerdem würde Foxconn auch noch Sharps Schulden in Höhe von 700 Milliarden Yen übernehmen.