03.07.2007 09:20 Uhr, Quelle: ZDNet Deutschland

Microsoft: Massachusetts lenkt im Format-Streit ein

Der US-Bundesstaat Massachusetts hat eine Änderung der Richtlinien für bestehende Datei-Standards der Landesämter angekündigt. Danach werden zukünftig auch Microsofts Office-Open-XML-Formate als zulässige offene Formate angesehen. Laut Bethann Pepoli, Leiter der Informationstechnologie in Massachusetts, können die Landesämter von nun an selbst das Format wählen, in dem sie die Dokumente erstellen, speichern und austauschen möchten. "Unser Ziel ist es, den verschiedenen Behörden so viele Optionen wie möglich zur Verfügung zu stellen, denn wir denken, dass das der beste Weg ist, sie an ein auf XML-basierendes Dateiformat heranzuführen", erläutert Pepoli die jetzt getroffene Entscheidung. Auch aus Redmond kamen Lobestöne. "Wir unterstützen den Vorschlag von Massachusetts, Office Open XML zur Liste der zulässigen Dateiformate hinzuzufügen. So können die User genau die Formate auswählen, die sie benötigen", sagt Tom Robertson, Manager bei Microsoft.

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