Der zur Vivendi-Gruppe gehörende Musikverlag Universal Music weigert sich, seinen Vertrag mit Apple, Titel aus seinem Musikkatalog über Itunes zu verkaufen, um ein weiteres Jahr zu verlängern. Damit protestiert Universal gegen die Einheitspreispolitik auf Itunes, meldet die New York Times. Stattdessen pocht Universal auf kurzfristige Verträge mit dem digitalen Musikshop, um die Preise selbst zu bestimmen. Konkurrent Sony BMG hatte vergangene Woche seinen Vertrag mit Itunes um ein weiteres Jahr verlängert.