App-Entwickler, die ihre Anwendungen werbefinanziert anbieten, können ein Lied von der schlechten Bestückung der von Apple verwalteten iAd-Anzeigen singen. Im Gegensatz zu Googles mobilen Werbebannern, werden die Reklame-Platzhalter von Apple oft nur unzureichend gefüllt, verweisen stellenweise auf sich selbst und sind, so der Branchen-Tenor, für die Werbetreibenden schlichtweg zu teuer. April 2010: Jobs stellt iAd […]