Dritte könnten durch Ausnutzen der vom Sicherheitsforscher Hanno Heinrichs entdeckten Schwachstelle auf Kosten von O2-Kunden mit VoIP-Anschlüssen telefonieren. O2 sind aber bislang keine solche Fälle bekannt. Es will die Lücke bis Ende des ersten Quartals vollständig schließen.