Die Festlegung der EU auf die DVB-H-Technologie und UHF-Frequenz als Standard für die Übertragung von mobilem Fernsehen, wird nach Schätzung eines Analysten von Ovum die weitere Fragmentierung bei den Technologiestandards kurzfristig nicht verhindern. "Der Schritt der EU lässt das entscheidende Thema der Verfügbarkeit von ausreichender Bandbreite außer Acht. Daher wird der Beschluss auch nichts an der derzeitigen Situation ändern", sagt Vincent Poulbere, Senior Analyst bei Ovum.