Am Wochenende war es wieder so weit: Tausende Weihnachtsmänner zogen durch die Straßen New Yorks im Namen der berüchtigten „SantaCon“. 1994 in San Francisco als Protest-Aktion gestartet, kam der Brauch mit betrunkenen Schlägereien und öffentlichen Körperentleerungen bald in Verruf. 14.000 Teilnehmer waren für vergangenen Samstag allein in New York angemeldet, nur eine von über 350 Städten in 49 Ländern.