Die Angreifer täuschen den Versand der Nachrichten durch Ermittlungsbehörden vor und verwenden dabei die Namen echter Behördenleiter. Im Betreff fügen sie den Namen eines Mitarbeiters des Unternehmens ein, auf das der Angriff zielt. Tatsächlich sollen die Spearphishing-Mails zur Installation eines Fernzugriff-Trojaners verlocken.