Nichts wirklich weltbewegendes, aber uninteressant sind die Äusserungen des von Engadget aufgetriebenen iPhone-Testers "a very trusted inside source who's been fooling around with a unit" auch nicht. Vor allem, und das erfrischt bei dem ganzen Hype nun wirklich, gibt es diesmal eine ganze Hand voll kritischer Töne. Wir bringen euch eine kurze, deutsche Zusammenfassung:
Das Touch-Screen Keyboard enttäuscht. Das Tippen mit zwei Daumen produziert zahlreiche Fehler und ist unverhältnismässig schwerer als die, auch in Apples Tour immer wieder demonstrierte, Variante mit dem Zeigefinger.
Die automatische Rechtschreibkorrektur arbeitet unzuverlässig und kennt zu wenig Wörter. Namen werden so gut wie nicht erkannt.
Der Touch-Screen könnte besser abgestimmt sein. Noch benötigt er zu viel Druck um eine Eingabe zu registrieren.