Nach Stand der Ermittlungen gab es zwei Angreifergruppen. Die Erpressung und Attacke auf ProtonMails IP-Adresse ging vom Armada Collective aus, das zuletzt mehrere Schweizer Firmen erpresst hat. Zusätzlich setzte ein weit raffinierterer Angriff bei Schwachstellen von ProtonMails ISP an.