Videokonferenzen, Online-Gaming und ähnlich Bandbreiten-Fresser könnten künftig von der Telekom als „Spezialdienste“ klassifiziert werden, deren garantiert flüssige Übertragungen mit Aufpreis zu erkaufen wären. Eine öffentliche Stellungnahme des Telekom-Chefs Höttges wird als der Anfang vom Ende des neutralen Internets ausgelegt und lässt steigende Kosten für Endanwender nicht ausschließen.