Weltweit bekannt sind die plastischen Gipsabdrücke der Menschen und Tiere von Pompeji, die beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 ums Leben kamen. Sie sind dem italienischen Archäologen Guiseppe Fiorelli verdanken, der im 19. Jahrhundert auf die Idee kam, die Hohlräume, welche die Leichen im erhärteten Gestein hinterlassen hatten, mit Gips auszufüllen. Nun haben Archäologen und Radiologen erstmals versteinerte Mumien in einem modernen 3D-Computertomographen untersucht und Erstaunliches