Das so genannte Phreaking war eine Strandard-Praxis der frühen Hacker-Szene, um die damals noch ziemlich hohen Telefongebühren vermeiden zu können. Vergleichbare Verfahren könnten nun wieder aufleben - dank der breiten Verfügbarkeit von LTE und einiger Sicherheitslücken in den Mobilfunknetzen.