Wer kennt sie nicht: Die zahllosen Fitness-Apps und Fitness-Trecker, die unsere Bewegungen und den sportlichen Erfolg praktisch im Vorbeigehen messen sollen, sind mittlerweile nicht nur in speziellen Armbändern sondern auch in Smartwatches und Smartphones zu finden. Das gefällt vielen Anwendern, doch die gewonnenen Daten könnten von den Herstellern auch weitergegeben werden. Das ist der Bundesdatenschutzbeauftragten ein Dorn im Auge.