Am Montag hat das oberste US-Gericht Vorwürfe gegen Firmen zurückgewiesen, die während des Internet-Booms der späten 90er-Jahre an die Börse gegangen sind. Die Richter entschieden mehrheitlich, dass die bestehenden Bundesvorschriften ausreichend seien, um Börsengänge zu regulieren und keine zusätzlichen Gesetze erlassen werden müssen.