Die österreichische Piratenpartei hat einen Coup gelandet und mit 40 Euro günstigen Werbeanzeigen eine nahezu maximale Reichweite bekommen. Denn die Kleinpartei hat als Protestaktion gegen staatliche Überwachung zunächst die österreichische Innenministerin für die werben lassen und nun auch Kanzlerin Merkel sowie ihren österreichischen Amtskollegen Faymann - auf einer Pornoseite.