Die Affäre um den Einschüchterungsversuch gegen die Plattform Netzpolitik.org hat nun auch erste personelle Konsequenzen. Generalbundesanwalt Harald Range wird sein Amt verlieren. Der Jurist, der für die Einleitung des Ermittlungsverfahrens wegen Landesverrats gegen die Journalisten und ihre Quellen verantwortlich ist, wird in den Ruhestand versetzt.