Die Sicherheitsforscher finden zwei weitere Angriffsvektoren für die Schwachstelle in über 90 Prozent aller Android-Geräte. Exploits sind demnach auch über manipulierte MP4-Dateien möglich, die in Apps oder Websites eingebettet sind. Google hat die Hersteller mit Patches ausgestattet, die aber erst noch bei den Nutzern ankommen müssen.