Als "Tactical Network Injector" sollte das Modul bösartigen Code in die WLAN-Kommunikation einschleusen. Die Boeing-Tochter Insitu interessierte sich für die von Hacking Team angebotene Hardware sowie seine Spähsoftware. Insitu stellt kleinere unbemannte Fluggeräte für das US-Militär und Ermittlungsbehörden her.