Auch mehr als ein Jahr nach der Ankündigung des zentralen HomeKit-Standards, mit dem Apple bereits 2014 die Schnittstellen zahlreicher Smarthome-Produkte vereinheitlichen und an das persönliche iCloud-Profil seiner Nutzer koppeln wollte, lassen sich die Anbieter zertifizierter Wohnungs-Accessoires noch an einer Hand abzählen. Eine schleppende Entwicklung, die zwar seit langem beklagt wird, sich unterm Strich aber durchaus positiv auf den durchschnittlichen Apple-Anwender auswirken könnte. Diesen Schluss lässt der Bericht „Apple’s chip’n’firmware security demands behind HomeKit delays“ des Technik-Portals TheRegister | Weiter →