Globalfoundries hat zum Besuch der Bundeskanzlerin Andrea Merkel im Dresdener Werk am Dienstag ein neues Fertigungsverfahren namens 22FDX angekündigt. Um die Entwicklung ins Rollen zu bringen, investiert der zweitgrößte Halbleiter-Hersteller eine Viertelmilliarde Dollar. Die neunstellige Summe fließt in die Fab 1.