Das Sicherheitsunternehmen Kaspersky Lab wurde selbst Opfer eines Cyberangriffs. Der erfolgreiche Angriff nutzte Unternehmensangaben zufolge bis zu drei Zero-Day-Sicherheitslücken aus und der Programmcode der Spyware existiert ausschließlich im Arbeitsspeicher der betroffenen Systeme, was die Identifizierung erschwerte.