Fedora 22 erscheint mit einer Woche Verspätung und setzt auf Kernel 4.0.4 GCC 5 sowie das aktuelle GNOME 3.16. Außerdem ist der neue Paketmanager DNF nun Standard und löst das altbewährte YUM ab. Fedora erscheint seit Version 21 in den Varianten Workstation, Server und Cloud.