Die ehemalige Chef des Automobilweltverbands war 2014 gegen die Autovervollständigungsfunktion der Google-Suche vorgegangen, weil bei Eingabe seines Namens Ergänzungen wie "skandal bilder" oder "intime party" vorgeschlagen wurden. Die ehemalige Bundespräsidentengattin Bettina Wulff hatte sich in einem ähnlichen Fall ebenfalls außergerichtlich mit Google geeinigt.