14.05.2015 16:37 Uhr, Quelle: macprime

USB-C ist nicht USB-C ist nicht USB 3.1 ist nicht USB 3.1

USB Type-C bzw. USB-C ist eigentlich nichts anderes, als ein neuer, besonders kleiner USB-Anschlusstyp. Dieser kann beispielsweise mit USB 2.0 eingesetzt werden um dort beispielsweise den Micro-USB-Anschluss zu ersetzen — ganz ohne die in unserer USB-C-Kolumne erwähnten neuen Fähigkeiten. Seine ganze Magie entfaltet der kompakte, reversible Anschluss erst im Verbund mit USB 3.1 und zwei anderen USB-Spezifikationen. Die «USB Alternate Mode»-Spezifikation erlaubt es dem USB-Anschluss und -Kabel auch Nicht-USB-Signale zu übermitteln. Damit können wie beim neuen 12-Zoll MacBook über den USB-Anschluss Video-Signale übermittelt werden. Unterstützt werden vom neuen MacBook wie bei den aktualisierten MacBook-Air-Modellen und dem aktualisierten 13-Zoll MacBook Pro DisplayPort 1.2. Ausserdem können beim neuen MacBook auch HDMI- und VGA-Signale übertragen werden. Die Nicht-USB-Signale konkurrenzieren die USB-Signale nicht, wodurch neben den Video-Signalen

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